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Nachsorge nach der OP

Und wenn doch OP?


Und wenn Sie nun doch operiert worden sind? Und wenn es sogar eine Total-OP gewesen ist?

Sie müssen mit einer längeren Nachbehandlung rechnen. Oft ist parallel eine psychologische Behandlung angezeigt.
Es kann auch ein spezieller Klinik-Aufenthalt sehr hilfreich sein, wie z.B.:

http://www.mediclin.de/Portaldata/2/Resources/pdf_cp/zielgruppe_patienten/flyer_und_broschueren/Prostatakrebs

Mir, dem Autor (Pelzel) des Buches:

Prostatakrebs - Heilug ohne Operation möglich

ist zu Ohren gekommen,dass ein Total-Operierter es leid war, längere Zeit wegen Bestrahlung u.a. zum Arzt laufen zu müssen.


Er begann fleißig Bi-Carbonat zu schlucken und ließ sich beim Urologen nicht mehr blicken. Das ist sicherlich kein guter Weg, da Bi-Carbonat unkontrolliert eingenommen auf die Dauer der Gesundheit abträglich ist.

Die "Nach-Operierten" sollten sich mit der Welt der biologischen Ganzheitsmedizin beschäftigen.
Wenn es auch beim ersten Hinschauen nicht so klar ist:
Ich habe mich in meinem Buch (s.oben, s. auch Startseite, und siehe "Lehrmaterial zu Hause") auch mit der Nachsorge von ehemals Prostatakrebs-Kranken beschäftigt.