Ärzte als Forscher

Dr. Reckeweg fundamental wichtig für die Entgiftung der Krebsjauche im Körper. Der Fachausdruck heisst

Antihomotoxin-Therapie. Es kann damit auch eine sog. resttoxische Belastung (nach früheren Infektionskrankheiten) herausgelöst werden.

Prof. Szasz zentrale und Patienten schonenende Arbeit für die Überwärmung (Hyperthermie) gegen Krebs. Prof. Szasz hat die alte Erkenntnis, dass Krebszellen keine

Wärme mögen, aufgegriffen und handliche Apparate entwickelt, die auch in Arztpraxen gut zur Anwendung gelangen. Die Therapie ist so gut wie ohne Nebenwirkung.

Dr. Ohlenschläger tiefgreifende Arbeit im Zellgeschehen als Bollwerk gegen Krebs. Er erreicht

die Zellarbeit bis hin zu den sog. Mitochondrien, ohne den Patienten zu belasten.

Die rein traditionellen Heilwege der Naturheilkunde stoßen beim Krebsgeschehen an Grenzen. Erweiterungen gab es durch den sog. biologisch-ganzheitsmedizinischen Ansatz. Da die Prostata-Krebserkrankung - so erkannte man - sehr stark mit Fehlregulationen im Hormonhaushalt zu tun hat, beleuchtete die Medizinforschung intensiv diesen biologischen Regelkreis.

Nach den weniger erfolgreichen Therapien der Hormonzuführung ging eine Forschungsrichtung über, eine komplexere Hormonentzugstherapie zu entwickeln, da man erkannt hatte, wie sehr der

Prostatakrebs sich für seine schmarotzerhafte und zerstörerische Entwicklung die Hormone nutzbar machte.

Streng genommen ist das Eingreifen als Hormonentzug auch eine biologische Therapie. Und diese ist um so erfolgreicher und auch ohne Nebenwirkung, je besser die therapeutischen Ansätze der herkömmlichen Krebs-Naturheilkunde synchrom einher laufen.

Dies ist in diesem Fall geschehen, der in dem Buch

Prostata-Krebs - Heilung ohne Operation möglich (Autor Gerhard Pelzel)

ausführlich dargelegt wird.

Alles ist wissenschaft-medizinisch belegt - alles ist arztpraxis-erprobt.